Porträtiert wird eine überarbeite Dekorateurin beim Film, in deren Leben die Grenzen zwischen Realität und Traum zunehmend verschwimmen. Décor setzt sich mit psychischer Erkrankung und den Konventionen des „klassischen“ Frauenbilds auseinander, ist aber insbesondere eine Hommage an die lange Tradition des Ägyptischen Kinos.
wurde 1978 in Kairo geboren und studierte zunächst Musik, bevor er sich dem Film widmete. Décor ist seine bisher aufwendigste Produktion.